Wilsberg (034): Aus Mangel an Beweisen
Titre original : Wilsberg (034): Aus Mangel an Beweisen
Titres alternatifs :
Wilsberg: Aus Mangel an Beweisen | Wilsberg – Aus Mangel an Beweisen
Wilsberg: Aus Mangel an Beweisen | Wilsberg – Aus Mangel an Beweisen
Série policière – Allemagne
Année de production : 2011
Durée du film : 89 minutes
Année de production : 2011
Durée du film : 89 minutes
Réalisateur : Hans-Günther Bücking
Livre : Jürgen Kehrer
Caméra : Hans-Günther Bücking
Musique : Dirk Leupolz
Livre : Jürgen Kehrer
Caméra : Hans-Günther Bücking
Musique : Dirk Leupolz
Description du film :
In dem kleinen Ort Horsthausen im Münsterland wird der Sohn des Ehepaares Melanie und Thomas Rensing entführt. Ekki Talkötter kann Georg Wilsberg überreden, der verzweifelten Familie seines Cousins Thomas zu helfen. Aus Angst um ihren Sohn Max wollen sie die Polizei heraushalten – Wilsberg übernimmt die Geldübergabe. Doch Kommissarin Springer wurde längst von der ängstlichen Mutter Melanie, ohne Wissen ihres Mannes, informiert und greift ein.
Wolfgang Schwendter, einschlägig bekannt durch ein Gerichtsverfahren wegen Kindesmißbrauchs, gerät im Ort schnell unter Verdacht: Man findet ein blutiges T-Shirt auf seinem Grundstück, das darauf hinweist, daß er der Täter sein könnte und Max wahrscheinlich nicht mehr am Leben ist. Polizei und Dorfbewohner glauben, den Schuldigen gefunden zu haben, doch konkrete Beweise dafür gibt es bisher nicht.
Thomas bittet Wilsberg, eine zweite Lösegeldübergabe zu übernehmen, die sich aber als selbstinszenierter Betrugsversuch herausstellt, um die eigene Firma vor dem Konkurs zu retten. Wilsberg ist schockiert, daß der junge Familienvater das Verschwinden seines Sohnes zum finanziellen Vorteil nutzen wollte, ermittelt aber weiter in der Dorfgemeinschaft – auch in der Hoffnung, daß Max vielleicht noch lebt.
Abends im Gasthof »Dorfkrug« bekommt Wilsberg Ärger mit Hitzkopf Kevin Erdel, als er zu viele Fragen stellt. Dessen psychisch gestörter Bruder Nils Erdel, Fußballtrainer von Max, gibt schließlich den entscheidenden Hinweis zum Fundort von Max’ Leiche und wird festgenommen. Kevin behauptet, daß Nils das blutige T-Shirt gefunden und er es auf Schwendters Grundstück versteckt habe, um diesem die Tat unterzuschieben – er wollte seinen Bruder Nils schützen. Unterdessen attackiert der Dorfpöbel Schwendters Haus, weil sie in ihm den Schuldigen sehen. Nur der allseits beliebte Kinderarzt Doktor Fahle kann die Meute zur Vernunft bringen. Wilsberg vermutet, daß hinter dem Mord noch eine ganz andere Geschichte steckt – und soll recht behalten.
Wolfgang Schwendter, einschlägig bekannt durch ein Gerichtsverfahren wegen Kindesmißbrauchs, gerät im Ort schnell unter Verdacht: Man findet ein blutiges T-Shirt auf seinem Grundstück, das darauf hinweist, daß er der Täter sein könnte und Max wahrscheinlich nicht mehr am Leben ist. Polizei und Dorfbewohner glauben, den Schuldigen gefunden zu haben, doch konkrete Beweise dafür gibt es bisher nicht.
Thomas bittet Wilsberg, eine zweite Lösegeldübergabe zu übernehmen, die sich aber als selbstinszenierter Betrugsversuch herausstellt, um die eigene Firma vor dem Konkurs zu retten. Wilsberg ist schockiert, daß der junge Familienvater das Verschwinden seines Sohnes zum finanziellen Vorteil nutzen wollte, ermittelt aber weiter in der Dorfgemeinschaft – auch in der Hoffnung, daß Max vielleicht noch lebt.
Abends im Gasthof »Dorfkrug« bekommt Wilsberg Ärger mit Hitzkopf Kevin Erdel, als er zu viele Fragen stellt. Dessen psychisch gestörter Bruder Nils Erdel, Fußballtrainer von Max, gibt schließlich den entscheidenden Hinweis zum Fundort von Max’ Leiche und wird festgenommen. Kevin behauptet, daß Nils das blutige T-Shirt gefunden und er es auf Schwendters Grundstück versteckt habe, um diesem die Tat unterzuschieben – er wollte seinen Bruder Nils schützen. Unterdessen attackiert der Dorfpöbel Schwendters Haus, weil sie in ihm den Schuldigen sehen. Nur der allseits beliebte Kinderarzt Doktor Fahle kann die Meute zur Vernunft bringen. Wilsberg vermutet, daß hinter dem Mord noch eine ganz andere Geschichte steckt – und soll recht behalten.
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